Zur Geschichte der
ambulanten Krankenpflege in Markgröningen:
Von den Anfängen im 18.Jahrhundert bis in unsere Zeit hinein unterlag die Versorgung der alten und kranken Menschen in Markgröningen stets den Diakonissen und diakonischen Schwestern des Mutterhauses der Olgaschwestern zu Stuttgart:
1897 - 1904 Diakonisse Marie Gröner
1905 - 1907 Diakonisse Kathrin Bosch
1908 - 1914 Diakonisse Marie Spillmann
1925 - 1942 Diakonisse Marie Schlatter
1948 - 1949 Diakonisse Hilde Schütt
1949 Diakonisse Emma Dobler
1942 - 1958 Diakonisse Hedwig Möhle
1958 - 1979 Diakonisse Luise Banzhaf
1979 - 1988 Diakonische Schwester Ruth Konzelmann
1951 - 1987 Diakonische Schwester Else Schäfer
(zu Sr. Else gibt es bis heute eine enge Verbindung)

Nach der Zeit der Diakonissen lag die ambulante Pflege in der Regie des Krankenpflege-vereins Markgröningen e.V., unter der Vorstandschaft des jeweiligen evang. Pfarrers. Im Zusammenhang mit den erweiterten administrativen Anforderungen ( u.a. Pflege-versicherungsgesetz SGB XI) wurde die ambulante Pflege dann in einer Kooperation mit der Sozialstation Asperg sichergestellt (bis 2002), von 2003 bis 2006 in einer Kooperation mit der ÖSS (ökumenische Sozialstation Nördliches Strohgäu). Seit 01.01.2007 steht die neu gegründete Sozialstation Markgröningen gGmbH als Pflegedienst den Bürgerinnen und Bürgern in Markgröningen und allen Teilorten zur Verfügung. Die Sozialstation Markgröningen gGmbH ist als Einrichtung im Rahmen der Kranken- und Altenpflege caritativ/diakonisch tätig, dies im Sinne der Grundlagen des Diakonischen Werks der evangelischen Kirche in Württemberg. Die Sozialstation Markgröningen gGmbH ist als gemeinnützige Einrichtung anerkannt. Das komplette Team der Sozialstation Markgröningen fühlt sich dieser Tradition im Besonderen verpflichtet.

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Sozialstation Markgröningen gGmbH

Spital 2

71706 Markgröningen

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